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Maria Reymer - Geschichte und Geschichten

  1826   Auszüge aus der Promemoria des Theodor Reymer 
                 über die Zweckmäßigkeit der Verfertigung von Holländer Käse

  1826   Auszug aus dem Plenar-Sitzungsprotokoll der Ständeversammlung

  1829: Auszug aus dem Zeitungsbericht des Landrathes zu Cleve

  1839/1840   "Einige Bemerkungen über das feine Salz, als gut geeignet zur Käsefabrikation"
                           Letzter Versuch zum Salzen von Holländer Käse durch Theodor Reymer, den Vater von M. Reymer

  1854   Käsefabrikation nach Angaben von Maria Voss, geb. Reymer (V. Jacobi, 1854), § 2

  1925   Auftrag durch Wilhelm Hermann Lüps (2.8.1860 - 5.8.1932 ) (Gutsbesitzer auf Gut Hogefeld) für eine
                Gedenkplatte mit Bronze für Maria Reymer und Anbringung des ersten Käsedenkmals der Welt an
                der Außenwand seines Gutshauses Hogefeld (genaues Datum bisher unbekannt; Foto wird gesucht)

  1935  Stahlstich von Maria Reymer aus dem Museum Krefeld-Linn

  1938   Düsseldorfer Nachrichten, Das Mädchen, das den "Holländer Käse" nach Deutschland brachte

  1980   Rheinische Post Kleve, "Sie brachte den Käse aus Holland zum Niederrhein"
                 Einweihung der Gedenkplattenkopie am Gutshaus Hogefeld an alter Stelle

  1998   Neue Rhein-Zeitung, "Käse, Industrie und kalte Platten"

  2002   Deutsche Milchwirtschaft; Wiedereinweihung des Käsedenkmals von Maria Reymer

  2002   MLUA Krefeld, Wiedereinweihung des Käsedenkmals von Maria Reymer

  2003   Martha Fürtjes-Egbers,  Käseproduktion. Der neue Anfang vor 200 Jahren

  2005  Carl-Ludwig Riedel und Roland Verheyen,  Geschichte der Käseherstellung 1825 - 2005

  2006   Westdeutsche Zeitung, Kleve, "Die Gedenkplatte für Maria Reymer"

  2010  Carl-Ludwig Riedel und Werner Meyer:
                Maria Reymer, Wilhelm Hermann Lüps uns Josef (Jupp) Brüx: Verbindungen

   Hof Gut Hogefeld bei Rindern  "Zur Historie der Gedenkplatte für Maria Reymer"

   Persönliches zu Maria Reymer

   Familie Reymer - weitere Fotos


Maria Reymer, verheiratete Awater (später Voss).
Sie ist am 17. März 1803 in Rindern geboren und
am 13. Februar 1852 in Warbeyen gestorben.

Sie war die dritte Tochter des Deichgräfen und Gutsbesitzers Theodor Everhard Reymer und seiner ersten Frau Hendrica van Dillen.

Maria Reymer hat die Fabrikation des holländischen Käses in Deutschland am Niederrhein eingeführt.

1925 wurde ihr das erste Käsedenkmal der Welt anlässlich des 100. Jubiläums der Einführung der Hollandkäserei auf Gut Hogefeld in Rindern bei Kleve errichtet.

Um 1948 wurde das Denkmal zerstört, um 2002 restauriert und am 7.09.2002 in der MLUA Krefeld
wieder neu eingeweiht.

Nach Schließung der MLUA Krefeld befindet sich die Originalgedenkplatte seit 22. November 2006 im Museum Arenacum in Rindern.

Eine Kopie des Originals befindet sich seit 30.09.1980 am Gutshaus Hogefeld in Rindern bei Kleve.
(Spende Eheleute Mathilde und Hans Giesen, Vereinigung Rheinischer Molkereien, Krefeld;
Geschäftsführer Günther Dory, Heimatverein Rindern; Vorsitz Roland Verheyen.).

Museum Arenacum, Kreis Kleve


Bild von Maria Reymer aus Familienbesitz

Bild von Maria Reymer aus Familienbesitz

Auszüge aus der Promemoria des Theodor Reymer über die Zweckmäßigkeit
der Verfertiung von Holländer Käse, vom 27. November 1826

Auszüge aus der Promemoria des Theodor Reym über die Zweckmäßigkeit der 
	Verfertiung von Holländer Käse vom 27 November 1926



Auszug aus dem Plenar-Sitzungsprotokoll der Ständeversammlung
vom 16. Dezember 1826

Auszug aus dem Plenar-Sitzungsprotokoll der Ständerversammulng vom 16 Dezember 1826

Auszug aus dem Zeitungsbericht des Landrathes zu Cleve pro Juni 1829

Auszug aus dem Zeitungsbericht des Landrathes zu Cleve pro Juni 1829

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Einige Bemerkungen über das feine Salz, als gut geeignet zur Käsefabrikation

aus dem Wochenblatt für die Stadt und den Kreis Cleve, 1840, Sonnabend, den 25 ten April, N.ro 17
Abschrift durch Dr. C.-L. Riedel, Krefeld

Unter den gemeinsinnigen Eingesessenen des Kreises  C l e v e , deren Tod wir in neuerer Zeit zu beklagen haben, gehörte der Gemeinde-Rath T. Reymer zu  R i n d e r n , wir verdanken ihm den Flor der hiesigen Käsefabriken, weshalb er auch von Seiner Majestät dem Könige von Preussen mit dem allgemeinen Ehrenzeichen 2. Klasse decorirt ist.

Das reifere Urtheil eines solchen Mannes über den Gebrauch des feinen Salzes zur Käsefabrikation zu hören, wird für manchen Käsefabrikanten nicht ohne Interesse sein.

Auf die Frage  > ob nicht das feine Salz nach Gewicht gemessen, eben so gut wie das grobe Salz zur Käsefabrikation zu benutzen sei ? <  erwiederte der Käsefabrikant T. Reymer in  R i n d e r n  am 30. November 1839 folgendes: Er habe der Probe wegen zwei Käse à 15 Pfund schwer fabrizirt, und zwar einen à 15 Pfund mit grobem, einen 2ten à 15 Pfund mit feinem Salze.Ein Pfund feines Salz habe nun eine eben so scharfe Lauge (mit dem Ei vermessen) dargestellt, wie ein Pfund grobkörniges (?) Salz.

Das feinkörnige Salz, womit der feuchte Käse sechsmal 24 Stunden belegt gewesen, habe sich zwar etwas in Flüssigkeit aufgelöset, wie das grobkörnige Salz. Dieser Umstand könne jedoch nichts releviren, weil sowohl die Flüssigkeit als der Rest des Salzes zur Lauge benutzt würden. Die beiden Probekäse wären auswendig ganz gleich, von  Schmier,  Festigkeit,  Form und Gestalt gewesen.

Hernach,  sagt der Gemeinde-Rath T. Reymer, glaube ich mit Bestimmtheit annehmen zu können, dass das feine Salz  n a c h  d e m  G e w i c h t  gemessen, eben so zweckmässig zur Käsefabrikation ist wie das grobkörnige Salz, vorausgesetzt, dass die Lauge des feinkörnigen Salzes, auch inwendig den Käse ebenfalls durchdringen würde, wie die Lauge des grobkörnigen Salzes. Obgleich ich dieses nun nicht bezweifele, so kann der Versuch nicht eher als nach drei Monaten mit den Probekäsen durch Anschneiden gemacht  werden.

Leider überlebte der Gemeinde-Rath T. Reymer diese Zeit nicht mehr.
Nach Ablauf dieser drei Monate wurden aber diese zwei Probekäse in Gegenwart von Sachverständigen und Zeugen angeschnitten, und es ergab sich, dass beide ganz gleich und gut waren, so dass nach Verwechselung der Stücke, weder die Sachverständigen noch die Zeugen erkennen konnten, von welchem Käse die Stücke herrührten.

C r a n e n b u r g, den 20.April 1840

Der Steuer-Rath, Wenner

Anmerkungen:  Abschrift einer Kopie am 30.11.2008 durch Dr. C.-.L.Riedel, Krefeld;
Theodor Reymer lebte vom 23.06. 1775 bis 17.12.1839.

Ein frühes Beispiel einer sensorischen Güteprüfung mit Sachverständigen.

 

Originaltext aus dem Wochenblatt für die Stadt und den Kreis Kleve
1840, 25. April, Nr. 17

Ein Stahlstich von Maria Reymer aus dem Krefelder Museum der Burg Linn


Ein Stahlstich von Maria Reymer, der Ende 1935 im Krefelder Museum der Burg Linn ausgestellt war und seitdem im Archiv ruhte, wurde am 24.10.2008 in das Museum Arenacum in Rindern bei Kleve überführt.

Wahrscheinlich diente dieses Bild um 1924/1925 als Vorlage für die Anfertigung der Bronze von Josef Brüx an der Gedenkplatte am Haus Hogefeld  bei Rindern.

Diese Zeichnung wird seit Oktober 2008 im Museum Arenacum ausgestellt.

"Das Mädchen, das den "Holländer Käse" nach Deutschland brachte"

Beilage der Düsseldorfer Nachrichten, Rheinisches Land,
Morgenausgabe Nr. 526 vom Sonntag den 16.10.1938

  


  

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"Käse, Industrie und kalte Platten"

Das Rätsel um die Gedenktafel für Maria Reymer

Neue Rhein-Zeitung vom 16.06.98

Käse, Industrie und kalte Platten, Das Rätsel um die Gedenktafel von Maria Reymer, Neue Rhein Zeitung vom 16.06.98

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Wiedereinweihung des Käsedenkmals von Maria Reymer

Deutsche Milchwirtschaft, 53. Jg., 2002 Heft 18, S. 779

Neue Rhein Zeitung vom 16.06.98, Käse, Industrie und kalte Platten

"Die Gedenkplatte für Maria Reymer",  Westdeutsche Zeitung Kleve, 21.11.2006

Wiederanbringung der Bronzebüste von Maria Reymer (geschaffen von Josef Brüx, Cleve vor 1925) durch Roland Verheyen und Dr. Carl-Ludwig Riedel am 21.11.2006

Die Gedenkplatte für Maria Reymer ist wieder in Kleve-Rindern.
Das historische Objekt aus römischem Kalkstein zum Gedenken an die Einführung der Holländer Käserei am Niederrhein wurde im Jahre 1925 am Gut Hogefeld eingeweiht. Nach ihrer Zerstörung (1951) und anschließenden Verwendung als Wegbefestigung wurden die Fragmente1998 an die MLUA Krefeld übergeben, deren Standort von 1911 bis 1952 Kleve war.Im Jahr 2006 wurde die MLUA geschlossen und die Gedenkplatte an das Forum Arenacum in Rindern übergeben. (Foto: Werner Meyer)


Die neuangefertigte Maria Reymer-Gedenkplatte im Hof Gut Hogefeld, 1980

Denkmal von Maria Reymer

"Sie brachte den Käse aus Holland zum Niederrhein"
Einweihung der Gedenkplattenkopie am Gutshaus Hogefeld an alter Stelle

Rheinische Post Cleve, 1. / 2. Oktober 1980


Hof Gut Hogefeld, Kleve-Rindern;   Foto: Günni Hendricks, Kleve

Hof Gut Hogefeld, Kleve-Rindern; Foto: Günni Hendricks, Kleve

Hof Gut Hogefeld mit neuer Maria Reymer Gedenkplatte von 1980

Hof Gut Hogefeld mit neuer Maria Reymer Gedenkplatte von 1980
Foto: Werner Meyer, Krefeld

Historie der Gedenkplatte für Maria Reymer

1925   Gutsbesitzer Wilhelm Hermann Lüps weiht als Mäzen nach Auftrag an den Bildhauer Jupp Brüx aus Cleve
           das Denkmal aus römischem Kalkstein an der Außenwand des Gutes Hogefeld bei Rindern ein

1951   Abnahme und Zerstörung der Platte; Verwendung der Bruchstücke zum Füllen eines Schlaglochs an der
           Mühle des Gutes Hogefeld. Fund und Rettung des Bronzehalbreliefs ( der " Plakette“) von Jupp Brüx durch
           den Nachfahren und Gutsnachbarn Theodor Reymer

1979   Wiederauffinden der Fragmente der Originalplatte von Jupp (Josef) Brüx durch Familie A. und B. Deichmann
           (Mühlenbesitzer) beim Garagenbau an der Mühle

1980   Anfertigung einer Nachbildung der Gedenkplatte aus Thüster Kalkstein und erster Abguss des Halbreliefs
           durch die Hofbesitzer Mathilde und Hans Giesen auf Anregung des Heimatvereins "Arenacum“ in Rindern
           (Roland Verheyen) und die Vereinigung Rheinischer Molkereien in Krefeld ( Günther Dory) für 6.000 DM.
           Einweihung an der ehemaligen Stelle am 30. September

1998   Ende der Lagerung der Originalbruchstücke der Gedenkplatte im Garten der Mühle und Schenkung aufgrund
            des Mühlenverkaufs durch Frau Anneliese Deichmann an die Milchwirtschaftliche Lehr- und
            Untersuchungsanstalt in Krefeld ( Dr. Carl-Ludwig Riedel) zum Zwecke der Restaurierung

2001   Erfolgreiche Suche nach einer Restaurierungswerkstatt und Bronze- gießerei mit Schätzung der Kosten.
            Beginn der Suche nach Sponsoren aus der niederrheinischen Molkereiwirtschaft und ihren Verbänden ab 2000.
            Festlegung des neuen Standorts im Foyer der MLUA Krefeld. Angebot der" Akademie des Handwerks",
            Dipl.-Ing. Eckard Zurheide sowie des Steinmetz- und Steinbildhauermeisters Friedrich Wienhausen vom
            Schloss Raesfeld. Beginn der Restaurierung in Raesfeld

2002    Am 7. September wird die für 14.000 DM restaurierte Gedenkplatte mit dem zum zweiten Mal abgegossenen
             Halbrelief der Maria Reymer (Bronzegießer und Restaurator im Schmiedehandwerk Stefan Lasch-
             Abendroth in Hamburg) zur 100 Jahr-Feier der Milchwirtschaftlichen Lehr- und Untersuchungsanstalt in
             Krefeld durch den Präsidenten der Landwirtschaftskammer Rheinland Wilhelm Lieven sowie Erich J.W.
             Dipl.-Ing. Sonsmann eingeweiht. Anwesend sind die Töchter von Theodor Reymer, Marie-Luise
             Reymer und Renate Baumann (Urgroßnichten von Maria Reymer). Robert Vingerhoet ( Ururenkel),
             weitere Nachfahren, 120 Gäste, Molkereifachleute, Milchwirtschaftler, MLUA- Mitarbeiter und Sponsoren

2006   Nach Schließung der MLUA Krefeld wird das nunmehr rund 750 kg schwere Käsedenkmal für Maria Reymer
             am 20. November in die Nähe seines ursprünglichen Standorts in das Museum "Arenacum“ in Rindern bei
             Kleve unweit des Gutes Hogefeld überführt

Sponsoren der Restaurierung der Gedenkplatte für Maria Reymer im Jahre 2002


Sponsoren der Restaurierung der Gedenkplatte für Maria Reymer im Jahre 2002

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Persönliches zu Maria Reymer

Kinder aus der Ehe Theodor Reymer/Henrica van Dillen
(erste Ehe des Vaters von Maria Reymer) Quelle: Kirchenbuch Rindern

Johanna, geb. 23.10.1799, Rindern, verstorben 21.01.1854, Rindern

Ida, geb. 09.02.1801, Rindern, verstorben 05.08.1835, Rindern

Maria, geb. 17.03.1803, Rindern, verstorben 13.02.1852, Warbeyen

Henrica, geb. 30.06.1804, Rindern, verstorben 03.07.1804, Rindern

Helena Elisabeth, geb. 20.07.1805, Rindern, verstorben - unbekannt
     (Ehe geschlossen am 11.05.1830 mit Henricus Brüx in Rindern)

Heinrich Arnold, geb. 26.12.1806, Rindern, verstorben 17.08.1874, Rindern

Geburtsurkunde von Maria Reymer

Ehevertrag mit Theodor Awater von 1827

Originalunterschrift von Maria Reymer







Todesanzeige zu Maria Voß, geb. Reymer, von 1852

Totenbucheintrag der Kirche in Warbeyen (Übersetzung aus dem Lateinischen)


Todesanzeige zu Peter Voss, dem 2. Ehemann von Maria Reymer


Familie Reymer

Ida Reymer


Ida Reymer - Schwester von Maria Reymer, mit 27 Jahren; geboren 09.02.1801 in Rindern, gestorben 05.08.1835 in Rindern;

(Gemälde von Theodor Bohres (geboren ?, gestorben in Groningen 1833); fecit 1828;
Foto Werner Meyer, Krefeld


Petronella Reymer, geborene Bless


Petronella Reymer, geborene Bless, Stiefmutter von Maria Reymer, geboren 15.04.1784, gestorben 12.11.1848;
Zweite Frau des Deichgräfen und Gutsbesitzers Theodor Everhard Reymer;

(Gemälde von Matthias Everhard Tinthoff (1794 bis 2.03.1881), Klever Maler, f. 1851;
Foto Werner Meyer, Krefeld

 


Johanna Reymer

Johanna Reymer, Schwester von Maria Reymer, geboren 13.10.1799, gestorben 21.01.1854,
Tochter von Hendrica van Dillen (15.02.1779 bis 15.01.1807), erster Frau des Deichgräfen und Gutsbesitzers Theodor Everhard Reymer;

(Gemälde von Matthias Everhard Tinthoff (1794 bis 2.03.1881), Klever Maler, f. 1851.
Foto Werner Meyer, Krefeld



Hendricus (Heinrich) Arnold Reymer

Hendricus (Heinrich) Arnold Reymer, Bruder von Maria Reymer; geboren 26.12.1806, gestorben 17.06.1874 in Rindern;
Sohn von Hendrica van Dillen (15.02.1779 bis 15.01.1807), erster Frau des Deichgräfen und Gutsbesitzers Theodor Everhard Reymer.

(Gemälde von Matthias Everhard Tinthoff (1794 bis 2.03.1881), Klever Maler, f. 1851,
Foto Werner Meyer, Krefeld


Maria Reymer

Seit 1940 verschwundenes und gesuchtes lgemlde von Maria Reymer

Seit 1940 wird ein verschwundenes Gemälde
von Maria Reymer gesucht;

Gemälde von Matthias Everhard Tinthoff (1794 - 2.03.1881), Klever Maler, vermutlich 1851 gemalt; aus dem Besitz von Robert Voss (Enkel von Maria Reymer, geb. 11.3.1877, gest. 16.4.1940), Cleve.

Vgl. Niederrheinischer Geschichts- und Altertumsfreund, 25. Jahrgang (1930) Nr. 4/5, Seite 13 bis 17 (Beilage zum Clevischen Volksfreund)


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